Und weiter gehts, siehe unten
Wir wünschen allen Freunden, Verwandten, Bekannten, Züchterkollegen und Welpenbesitzern, sowie Interessenten, eine schöne Adventszeit.
Sie sind süß und niedlich. Sie lassen Kinderherzen höher schlagen. Aber nicht nur das. Sie bringen einfach Freude und Leben ins Haus, ein putziger Welpe. Bevor so ein kleiner Kerl aber ins Haus kommt, sollte man sich über einige Dinge Gedanken machen. 10-15 Jahre Hundeleben werden zur Ewigkeit, geht man mit falschen Vorstellungen heran. In einer harmonischen Hundefamilie vergehen diese Jahre dagegen im Fluge. Als erstes sollte man sich überlegen, was so ein Hund überhaupt kostet. Kann ich diese Kosten aufbringen? Beim zweiten Schritt sollte man sich Gedanken darüber machen, habe ich genügend Zeit, mich um einen Welpen zu kümmern. Der nächste Schritt ist ebenfalls zu bedenken. Wie ist meine wohnliche Lage. Wenn wir diese Schritte alle gut überlegt haben, können wir die nächsten angehen. Da wäre zu überlegen, welche Rasse soll es sein. Was brauche ich alles für einen Welpen. Was wir persönlich sehr wichtig finden ist: Wo kaufe ich meinen Welpen. Wenn man mit diesen Fragen zu einer positiven Antwort gekommen ist, dann können wir nun den Traum von einem Welpen war werden lassen.
Jetzt müssen wir uns überlegen, was kommen für Kosten auf mich zu. Da wäre der Preis für den Welpen. Dann brauchen wir Futter und Wassernapf. Hier gibt es verschiedene Preise und Varianten. Vom Plastiknapf über Edelstahlnäpfe bis hin zu Keramiknäpfe. ( Wir empfehlen Edelstahlnäpfe ) Passend dazu gibt es Futternapfständer, auch in verschiedenen Ausführungen. Wenn wir hier das richtige gefunden haben, gehen wir weiter zu dem Schlafplatz. Auch hier gibt es wieder viele Möglichkeiten. Vom Plastikkorb über einen Flechtkorb, einer Hundebox, vieleicht aber ein Hundekissen ( gibt es auch in verschiedenen Ausführungen von Lederoptik bis Kuschelvlies ) oder eine Hundedecke. Auch hier ist die Auswahl groß. Nicht zu vergessen, wir brauchen ja noch Hundeleine, Halsband und gekemmt werden, will der kleine ja auch. Fellpflege ist ein wichtiger Punkt und sollte dem Welpen von vornherein beigebracht werden. So hat man später keine Schwierigkeiten damit. Nun stellen wir uns wieder die Frage: Was ist gut genug für unseren Liebling und was ist das richtige? Auch bei Halsbändern und Leinen ist die Auswahl wieder riesig. Was nehmen wir denn jetzt bloß, oder doch lieber ein Geschirr. Aber auch hier werden wir das richtige finden. ( Wir empfehlen ein Hundegeschirr, schont den Hals des Hundes, gerade wichtig im Welpenalter, da Hunde selbst bei guter Erziehung schon mal an der Leine ziehen können. Unsere eigenen Hunde laufen außer im Garten nur mit einem Geschirr. ) Bei den Fellpflegemitteln müssen wir nach der Hunderasse gehen,die wir uns ausgesucht haben. Wir können nicht einfach einen Kamm und eine Bürste kaufen. Diese Teile müssen schon auf das Fell des Hundes abgestimmt sein. Bei einem Langhaarhund nützt es nichts, wenn man die verkehrten Pflegemittel hat. Die Sachen für einen Kurzhaarhund nützen da wenig. Selbst bei der Auswahl an Futter und an Spielzeug ist die Variante groß. In einem guten Zoofachgeschäft mit Fachpersonal kann Ihnen aber mit Sicherheit in den Punkten weiter geholfen werden. Auch hier gilt, dass teuerste muß nicht immer das beste sein.
Wie ist das eigentlich mit der Zeit? Wieviel brauche ich für einen Welpen? Ein Welpe muß morgens schon früh raus. Sofern er aus dem Schlaf erwacht,heist es, sein Geschäft machen. Da ist mit unserem langen schlafen nicht viel drin. Vier bis fünf Mahlzeiten am Tag müssen gefüttert werden. Mengenangabe für welches Alter und Rasse stehen auf den Futterverpackungen des einzelnen Herstellers. Nach jedem fressen, sollte ein Welpe seine Ruhepause haben. Gleiches gilt aber auch für einen erwachsenen Hund. Nach der Ruhepause muß der Welpe dann meistens wieder sein Geschäft erledigen. Man sollte auf sein Verhalten schon ein Auge werfen. Denn wenn unsere Kleinen unruhig werden, müssen sie ihr Geschäft machen. Sollte man dieses Verhalten des Welpen ignorieren, hat man schnell ein Bächlein oder ein Häufchen in der Wohnung. Deshalb nicht aus den Augen lassen,schließlich soll der Kleine ja auch schnell Stubenrein werden. Spaziergänge sollten öfters in kleinen Runden geschehen, da der Welpe große Strecken noch nicht laufen darf. Dieses würde seine wachstumsfahse beeinträchtigen und den Gelenken schaden. Ebenso sollte ein auf Gegenständen auf und ab springen untersagt werden. Auch Treppensteigen sollte ein Tabuthema sein.Noch können wir unseren kleinen Freund auf den Arm nehmen. Aber lange wird es nicht dauern, dann lassen unsere Kräfte das nicht mehr zu. Deshalb sollte man sich vor dem Kauf gut überlegen, welche Rasse es sein soll. Ein großer Hund kann nicht in eine Etagenwohnung getragen werden. Wir müssen berücksichtigen, dass unser Freund auch mal älter wird. Dann haben wir mit einem großen Hund ein Problem, denn wir können ihn ja nicht mehrmals am Tag rauf und runter tragen. Hier eignet sich dann doch besser eine kleine Rasse,die wir in solchen Fällen auch mal auf den Arm nehmen können. Unsere Meinung ist es, ein großer Hund ist nichts für eine Etagenwohnung. Das sollte man sich gut überlegen, denn schon das tägliche und oftmalige Treppensteigen ist für keinen Hund gesund.Eine Wohnung im Erdgeschoss ist ideal und für den Hund auf jeden Fall gesünder.
Man sollte sich schon Gedanken machen,über die Rasse die es sein soll. Schließlich kommt nicht nur der Kaufpreis und die Ausstattung in Frage, nein hinzu kommen noch die Tierarztkosten, Steuern und eventuell einen Sachkundenachweis ( erforderlich bei Listenhunde und 20/40 Hunde = über 20 Kilo schwer und über 40 cm groß ) der bei ablegung auch Gebührenpflichtig ist. Falls der Welpe beim Kauf noch nicht gechipt sein sollte, kommen auch diese Kosten noch dazu. Da es in einigen Bundesländern, so auch in NRW die sogenannte Meldepflicht für große Hunde gibt, sind Anzeige beim Ordnungsamt über Rasse, Größe, Farbe, Geb, Datum sowie Geschlecht,ebenso Unterlagen von Impfpapieren der dafür zuständigen Behörde vorzulegen. Wir können nur empfehlen, diese Auflagen auch zu erfüllen,denn der Hund ist am Ende der, der auf der Strecke bleibt.
Wo kaufe ich meinen Welpen? Diese Frage ist berechtigt. Denn leider hat man nicht immer seriöse Züchter. Beim Welpenkauf sollte man sich genau das Umfeld des Züchters ansehen. Wie hält er seine Tiere? Sind sie gut sozialisiert? Sind sie Menschenbezogen? Wie reagieren die erwachsenen Tiere auf die Welpen? Wie benimmt sich der Züchter, redet er offen über alles, oder hat er Heimlichkeiten? Der Züchter sollte Einblick in die Papiere der Elterntiere, sowohl auch der Welpen gewähren. Ein muß sollte sein, die Elterntiere des Welpen kennenzulernen. Auf jeden Fall das Muttertier, sollte zugegen sein. Nicht jeder Züchter hat einen eigenen Deckrüden. Vondaher stellen Sie Nachforschungen an, über den Vater der Welpen. Sollte der Züchter auch hier offen reden, ist somit das meiste schon geklärt. Nun kommt noch die Frage: Wie ist der Kaufpreis? Ein Welpe mit einer guten Ahnenreihe hat natürlich seinen Preis. Erkundigen Sie sich , wie die Preise für die Rasse ihrer Wahl liegen. Auch hier gibt es gravierende Unterschiede. Ein Welpe mit einer guten Ahnentafel, aber mit einem geringen Preis, sollte Ihnen zu denken geben. Hier kann etwas nicht stimmen. Daher raten wir, Hände weg, von solchen Züchtern.
Neueste Kommentare
15.10 | 08:39
Hallo, ich habe leider meinen Collie Rüden an einer Krankheit verloren.
Wir würden aber sehr gerne einer Collie Hündin in der Farbe Sable, in unserer Familie willkommen heißen.
02.09 | 13:08
Navarjo ist der Traumrüde schlechthin. Ein wunderschönes Tier. Bin absolut begeistert Die Farben sind der absolute Wahnsinn.
02.09 | 10:34
wunderschöner junger Rüde. Kein Wunder bei den Eltern. Super
04.07 | 14:31
Sehr aufschlussreiche Seite. Liebevolle Collies. Als Collie Freund (auch mal Besitzer) freue ich mich schon heute auf meinen eigenen Collie bei viel Glück.